Merkur (Planet)
Staubiger Regen: Die ungewöhnlich dunkle Farbe des Merkur gibt Planetenforschern schon lange Rätsel auf. Jetzt könnten US-Forscher eine. Zur Farbe des Merkur. Von C. Win'z. Es ist die Meinung vertreten und durch manche Argumente belegt worden, daf~ die alten babylonischen. lakeforktexasrealestate.com › news › kosmos › raetsel-des-dunklen-merkur-geloest.Merkur Farbe Der Merkur im Kurzportrait Video
SPIELAUTOMATEN ZERPFLÜCKEN! Wenn der Zocker Gewinnt geht die Post ab! MERKUR Jackpotjagd Tr5 Der Landrat warnte, dass bald die er-Marke Wimmelbildspiele Deutsch sei. Der in der Planetengeologie profilierte amerikanische Geologe Robert G. Danach wurde die Mission noch einmal bis März verlängert.
Deutlich zeigt sich das im Bereich des Vulkanismus: Es finden sich Ausbruchsstellen, an denen offenbar gasreiche Lava zu Tage trat und dabei in Feuerfontänen ähnlich denjenigen der Vulkane von Hawaii ausgeworfen wurden.
Derartige Strukturen sind vom Erdmond nicht bekannt. Des Weiteren bemerkenswert sind die Runzelrücken und Verwerfungen , welche die gesamte Planetenoberfläche überziehen.
Derartige Strukturen sind nur von Merkur bekannt. Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarrichtlinien. Beim Merkur blieb jedoch unklar, weshalb nur ein so geringer Teil des zersprengten Materials auf den Planeten zurückfiel.
Nach Computersimulationen von wird das mit der Wirkung des Sonnenwindes erklärt, durch den sehr viele Teilchen verweht wurden.
Von diesen Partikeln und Meteoriten, die nicht in die Sonne fielen, sind demnach die meisten in den interstellaren Raum entwichen und 1 bis 2 Prozent auf die Venus sowie etwa 0,02 Prozent auf die Erde gelangt.
Eine andere Theorie schlägt vor, dass der Merkur sehr früh in der Entwicklung des Sonnensystems entstanden sei, noch bevor sich die Energieabstrahlung der jungen Sonne stabilisiert hat.
Ein Teil seiner Materie wäre bei diesen Temperaturen verdampft und hätte eine Atmosphäre gebildet, die im Laufe der Zeit vom Sonnenwind fortgerissen worden sei.
Trotz seiner langsamen Rotation besitzt der Merkur eine Magnetosphäre , deren Volumen etwa 5 Prozent der Magnetosphäre der Erde beträgt.
Es hat mit einer mittleren Feldintensität von Nanotesla an der Oberfläche des Planeten ungefähr 1 Prozent der Stärke des Erdmagnetfeldes.
Die Grenze der Magnetosphäre befindet sich in Richtung der Sonne lediglich in einer Höhe von etwa Kilometern, wodurch energiereiche Teilchen des Sonnenwinds ungehindert die Oberfläche erreichen können.
Es gibt keine Strahlungsgürtel. Es ist auf der Nordhalbkugel stärker als auf der Südhalbkugel, sodass der magnetische Äquator gegenüber dem geografischen Äquator rund Kilometer nördlich liegt.
Dadurch ist die Südhalbkugel für den Sonnenwind leichter erreichbar. Aus diesem Grund wurde eine Hypothese aufgestellt, welche die Existenz des Magnetfeldes als Überbleibsel eines früheren, mittlerweile aber erloschenen Dynamo-Effektes erklärt; es wäre dann das Ergebnis erstarrter Ferromagnetite.
Es ist aber möglich, dass sich zum Beispiel durch Mischungen mit Schwefel eine eutektische Legierung mit niedrigerem Schmelzpunkt bilden konnte.
Der bis zur Glut erhitzte Körper differenzierte sich durch seine innere Gravitation chemisch in Kern, Mantel und Kruste. In der folgenden Etappe sind anscheinend alle Krater und andere Spuren der ausklingenden Akkretion überdeckt worden.
Die Ursache könnte eine Periode von frühem Vulkanismus gewesen sein. Dieser Zeit wird die Entstehung der Zwischenkraterebenen zugeordnet sowie die Bildung der gelappten Böschungen durch ein Schrumpfen des Merkurs zugeschrieben.
Das Ende des Schweren Bombardements schlug sich in der Entstehung des Caloris-Beckens und den damit verbundenen Landschaftsformen im Relief als Beginn der dritten Epoche eindrucksvoll nieder.
In einer vierten Phase entstanden wahrscheinlich durch eine weitere Periode vulkanischer Aktivitäten die weiten, mareähnlichen Ebenen. Die fünfte und seit etwa 3 Milliarden Jahren noch immer andauernde Phase der Oberflächengestaltung zeichnet sich lediglich durch eine Zunahme der Einschlagkrater aus.
Dieser Zeit werden die Zentralkrater der Strahlensysteme zugeordnet, deren auffällige Helligkeit als ein Zeichen der Frische angesehen werden. Der Merkur ist mindestens seit der Zeit der Sumerer 3.
Jahrtausend v. Die griechischen Astronomen wussten allerdings, dass es sich um denselben Himmelskörper handelte.
Nach nicht eindeutigen Quellen hat Herakleides Pontikos möglicherweise sogar schon geglaubt, dass der Merkur und auch die Venus um die Sonne kreisen und nicht um die Erde.
Die Römer benannten den Planeten wegen seiner schnellen Bewegung am Himmel nach dem geflügelten Götterboten Mercurius.
November auf etwa einen halben Tag genau vorherzusagen. Als Pierre Gassendi diesen Durchgang vor der Sonne beobachten konnte, stellte er feste, dass der Merkur nicht wie von Ptolemäus im 2.
Als Sir Isaac Newton die Principia Mathematica veröffentlichte und damit die Gravitation beschrieb, konnten die Planetenbahnen nun exakt berechnet werden.
Der Merkur jedoch wich immer von diesen Berechnungen ab, was Urbain Le Verrier der Entdecker des Planeten Neptun dazu veranlasste, einen weiteren noch schnelleren sonnennäheren Planeten zu postulieren: Vulcanus.
Die ersten, nur sehr vagen Merkurkarten wurden von Johann Hieronymus Schroeter skizziert. Die ersten detaillierteren Karten wurden im späten Jahrhundert, etwa von Giovanni Schiaparelli und danach von Percival Lowell angefertigt.
Lowell meinte, ähnlich wie Schiaparelli bei seinen Marsbeobachtungen auf dem Merkur Kanäle erkennen zu können. Für seine Nomenklatur der Albedomerkmale bezog er sich auf die Hermes -Mythologie.
Für die topografischen Strukturen wurde ein anderes Schema gewählt. Der Nullmeridian wird durch den Punkt definiert, der am ersten Merkur perihel nach dem 1.
Januar die Sonne im Zenit hatte. Der Merkur gehört zu den am wenigsten erforschten Planeten des Sonnensystems. Dies liegt vor allem an den für Raumsonden sehr unwirtlichen Bedingungen in der Nähe der Sonne, wie der hohen Temperatur und intensiven Strahlung, sowie an zahlreichen technischen Schwierigkeiten, die bei einem Flug zum Merkur in Kauf genommen werden müssen.
Selbst von einem Erdorbit aus sind die Beobachtungsbedingungen zu ungünstig, um den Planeten mit Teleskopen zu beobachten. Der mittlere Sonnenabstand des Merkurs beträgt ein Drittel desjenigen der Erde, sodass eine Raumsonde über 91 Millionen Kilometer in den Gravitations potentialtopf der Sonne fliegen muss, um den Planeten zu erreichen.
Von einem stationären Startpunkt bräuchte die Raumsonde keine Energie, um in Richtung Sonne zu fallen. Daher muss die Raumsonde eine beträchtliche Geschwindigkeitsänderung aufbringen, um in eine Hohmannbahn einzutreten, die in die Nähe des Merkurs führt.
Zusätzlich führt die Abnahme der potenziellen Energie der Raumsonde bei einem Flug in den Gravitationspotentialtopf der Sonne zur Erhöhung ihrer kinetischen Energie , also zu einer Erhöhung ihrer Fluggeschwindigkeit.
Wenn man dies nicht korrigiert, ist die Sonde beim Erreichen des Merkurs bereits so schnell, dass ein sicherer Eintritt in den Merkurorbit oder gar eine Landung erheblich erschwert werden.
Für einen Vorbeiflug ist die hohe Fluggeschwindigkeit allerdings von geringerer Bedeutung. Ein weiteres Hindernis ist das Fehlen einer Atmosphäre; dies macht es unmöglich, treibstoffsparende Aerobraking -Manöver zum Erreichen des gewünschten Orbits um den Planeten einzusetzen.
Stattdessen muss der gesamte Bremsimpuls für einen Eintritt in den Merkurorbit mittels der bordeigenen Triebwerke durch eine Extramenge an mitgeführtem Treibstoff aufgebracht werden.
Anfangs sind die Strahlen noch recht hell, doch verschiedene Einflüsse — etwa Mikrometeoriten oder der Sonnenwind — lassen sie nach und nach verwittern und dunkler werden.
Oben: Diese beiden Aufnahmen zeigen typische Kraterlandschaften auf Merkur. Zudem sind sie von relativ dunklen Halos umgeben, für die zwei verschiedene Entstehungsprozesse in Frage kommen können: 1.
Bei dem Aufprall der Asteroiden wurde deutlich dunkleres Gestein aus tieferen Bodenschichten an die Oberfläche gebracht. Durch den Einschlag schmolzen die oberen Gesteinsschichten teilweise auf und bildeten nach ihrer Erstarrung die dunkleren Halos — erstarrte irdische Lava ist auch oft sehr dunkel.
Es zeigt eine Vielzahl von Kratern mit unterschiedlichen Eigenschaften. Die blau markierten Krater entstanden durch sich gegenseitig überlappende Einschläge, die es teilweise recht schwierig machen, die Grenzen zwischen den einzelnen Kratern zu unterscheiden.
Wahrscheinlich wurden sie kurz nach ihrer Entstehung durch vulkanische Lava wieder aufgefüllt, sodass sich nur noch die Ringwälle über die Kraterebene erheben.
Die Krater im Vordergrund sind mit rund 25 Kilometern Durchmesser viel kleiner. Dennoch kann man bei genauerer Betrachtung auch bei ihnen terrassenartige Strukturen in ihren Randbereichen ausmachen.
Mariner 10 fotografierte den Krater und die auffallend hellen Strahlen aus Auswurfmaterial allerdings unter einem anderen Sonneneinfallswinkel.
Kuiper hat einen Durchmesser von 62 Kilometern, doch die Strahlen erstrecken sich teilweise über mehrere hundert Kilometer in alle Richtungen.
Mittels Neutronenspektroskopie konnte die Sonde den Wasserstoffgehalt der radarhellen Gebiete in der Nordpolarregion des Planeten messen.
Sie kamen zu dem Ergebnis, dass mancherorts unter einer Zentimeter dicken Schicht aus wasserstoffarmem Oberflächenmaterial eine mehrere Zentimeter dicke Schicht aus wasserstoffreichem Material liegen muss.
Das Schlafzimmer ist ein Ort der Ruhe und Entspannung — das sollte auch in den Farben widergespiegelt werden.
Bestimmte Wandfarben sind deshalb ein No-Go. Am Abend ins Bett kuscheln und schön einschlummern — das geht am besten, wenn die Atmosphäre des Raums passt.
Der Merkur ist er innerste der terrestrischen Planeten. So, wie Merkurs Bewegung im All unstet und exzentrisch verläuft, so unwirtlich und schwankend ist auch das Klima auf seiner Oberfläche.
Jahreszeiten, wie wir sie kennen, existieren zwar, bilden sich jedoch aus seiner typischen Periheldrehung Rosettenumlaufbahn. Zudem ist das Merkurjahr mit 88 Tagen das kürzeste aller Planeten des Sonnensystems.
Früher wurde angenommen, dass die Eigenrotationzeit der Umlaufzeit um die Sonne entspricht und damit eine gebundene Rotation ähnlich wie bei Erde und Mond vorliegt.
Radarmessungen konnte dies jedoch wiederlegen. Bei Merkur handelt es sich um einen Gesteinsplaneten ohne Mond.
Merkur besitzt trotz seiner geringen Eigenrotation ein globales Magnetfeld. Aufgrund seiner geringen Masse und geringen Abstandes zur Sonde besitzt Merkur nur eine sehr dünne Atmosphäre.
Dadurch ist seine Oberfläche ungeschützt und Meteoriten können ungebremst auf ihn einschlagen.
Zurück zur Startseite. Aprilarchiviert vom Original am 3. Einige der gelappten Böschungen wurden offenbar Beliebte Fehler die ausklingende Bombardierung wieder teilweise zerstört. Der letzte Merkurdurchgang fand am


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Siehe auch : Venustransit.





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